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Krankenhaus und Schulen kooperieren

Lernpartnerschaften wurden unterzeichnet

 

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Freuen sich auf den offiziellen Start der Zusammenarbeit: (Bild von links) Aloys Muhle, Gaby Middelbeck (Wirtschaftsförderung Landkreis), Josef Kleier (Erster Stadtrat), Berna Kleine Hillmann und Maria Eisleb mit Schülern und Elternvertretern.

 

 

"Wir brauchen Nachwuchs, vor allem in bestimmten Bereichen im Krankenhaus", sagt Aloys Muhle, Klinikmanager des St. Marienhospitals Vechta. Für ihn ein Hauptgrund, zwei Lernpartnerschaften mit der Geschwister-Scholl-Schule und der Ludgerus-Schule Vechta im Bereich Gesundheit und Soziales einzugehen. Gestern Nachmittag unterzeichneten die Projektpartner die Kooperationsverträge.

 

Die Idee dahinter: das Kooperationsnetzwerk zwischen Unternehmen der Region und Schulen im Landkreis Vechta, kurz "Kursiv", ist eine Initiative der Wirtschaftsförderung des Landkreises Vechta, in der Schulen und Unternehmen eine Lernpartnerschaft eingehen. Von dieser sollen beide Seiten profitieren. "Wir wollen die Bildung dort, wo sie stattfindet", sagt der verantwortliche für das Projekt, Dr. Christoph Merschhemke.

 

Die beiden Schulen arbeiten schon seit längerer Zeit zusammen, die Kooperationsverträge sind hierfür nun eine Grundlage. Wichtig sei, dass beide Schulen eine gemeinsame Struktur haben, sagte Merschhemke. Die beiden Schulleiterinnen Maria Eisleb (Geschwister-Scholl-Schule und Berna Kleine Hillmann (Ludgerus-Schule) hoben hervor, dass es wichtig sei, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen.

 

Bei der Kooperation geht es nicht primär darum, schon vorher alle Inhalte der Partnerschaft detailliert festgelegt zu haben. Vielmehr sei es wichtig, einen gemeinsamen Plan zu haben, den die Schulen auch individuell weiterentwickeln können. Diese Aufgaben übernehmen an der Ludgerus-Schule die Frau M. Fortmann, Frau A. Holtmann und Frau H. Warnking.

 

(Bild und Artikel aus der OV vom 11.12.14)